Eine nette, gemütlich Wanderung führt vom Bayerischen Hintersee zur Halsalm am Fuße der Reiter Alm. In einer Runde gehts durch das Klausbachtal und dem Nationalparkhaus zurück zum Ausgangspunkt.

Technische Anforderung: **
Kondition: ***
Höhenmeter: ca. 410 Hm
Dauer/Strecke: Runde ca. 3 h, 6 km
Wetter: Schönes Wanderwetter

Die Runde kann im oder gegen den Uhrzeigersinne begangen werden. Gegen den Uhrzeigersinn (wie hier beschrieben) spricht, dass man dabei den Aufstieg über einen schmaleren Waldsteig hat und den Abstieg über einen breiten Kiesweg (ähnlich wie auf die Schärtenalm auf halber Strecke zur Blaueishütte). Wer Kieswege, die beim absteigen auch gern rutschig sind, lieber im Aufstieg bewältigt, geht besser im Uhrzeigersinn. Als Start
stehen die Parkplätze kurz nach der Abzweigung zum Hintersee oder beim Nationalparkhaus Klausbachtal zur Verfügung (Achtung: Hohe
Gebühren).

Vom Parkplatz bzw. von der Bushaltestelle für ein paar Minuten den Hintersee entlang in Richtung des Ortes „Hintersee“ gehen. Auf Höhe der
Bushaltestelle befindet sich vor einem Hotel links ein Wegschild das zur „Halsalm, 1 ½ h, 63“ weist. Der Asphaltweg mündet bei einer Scheune in
einen Schotterweg und führt in den Wald hinauf.

Stetig aufwärts gehts durch den Wald, mal wird der Weg breiter, mal schmäler. Bei Gabelungen bitte jeweils auf die Schilder achten. Weiter oben mündet der Weg in einen Pfad der sich am Hang entlang schlängelt und bald darauf ist das Almgebiet erreicht. Ab der Alm die Gehrichtung beibehaltend gehts ab nun auf besagtem Kiesweg zuerst eben, später teils recht steil und nicht knieschonend hinunter (beschildert mit „Hintersee Klausbachhaus“. Der Weg mündet in die Hirschbichlstraße. Hier links zum Nationalparkhaus und weiter zum Hintersee.

Anfahrt/Navi: 83486 Ramsau/Hintersee, P „Am See“; Bus-Hst. „Abzw Hirschbichl“ oder „Hintersee“


Weitere Wege mit Gehzeiten von 1 – 2 Stunden und großteils moderaten Höhenmetern sind in den abgebildeten Büchern beschrieben.

Nähere Infos und die Möglichkeit zum Hineinblättern unter:
www.wandaverlag.com